Notlandung auf dem Hamburger Flughafen: Condor-Flieger musste notlanden

Notlandung in Hamburg © F. Rasch
Auf dem Hamburger Flughafen wurde 245 Fluggäste ein großer Schrecken eingejagt. Ein Condor-Ferienflieger kollidierte kurz nach dem Start mit einem Vogelschwarm und musste notlanden da eines der Triebwerke durch den Vogelschlag beschädigt wurde.

Am frühen Montagmorgen startete ein Condor-Ferienflieger vom Hamburger Flughafen in Richtung Hurghada in Ägypten. Kurz nach dem Start flog die Boeing 757-300 in einen großen Vogelschwarm. Da durch den Vogelschlag eines der Triebwerke beschädigt wurde entschied sich der Pilot für eine Notlandung.

Für die 245 Passagiere und 8 Crew-Mitglieder an Bord des Condor-Fliegers war die Kollision mit dem Vogelschwarm am frühen Morgen ein großer Schreck. Wie Luftfahrt-Experten mitteilten sind Vogelschläge vor der Landung oder nach dem Start an Flughäfen nichts ungewöhnliches, dass kommt öfter vor.

Da im Fall des Condor-Ferienfliegers eines der Triebwerke durch den Vogelschlag massiv getroffen wurde, war eine Notlandung nicht zu vermeiden. Bei der Notlandung der Boeing 757-300 auf dem Hamburg Airport lief alles nach Plan. Alle Passagiere kamen mit dem Schrecken davon. (fr)

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